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WPS - Workplace Solutions

Hamburg | Berlin


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Praxisnahe Forschung

Abschlussarbeiten unserer Studierenden

„Die WPS wurde im November 1999 als Spin Off des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg gegründet.“ Viele MitarbeiterInnen der WPS waren noch viele Jahre nach der Gründung der WPS am dortigen Arbeitsbereich Softwaretechnik (AB SWT) lehrend und forschend und publizierend (siehe Publikationen) tätig. In dieser Zeit sind zahlreiche wissenschaftliche Abschlussarbeiten mit Bezug zu Themen der WPS entstanden. „Praxisnahe Forschung“ war das Motto des AB SWT.

„Forschungsnahe Praxis“ war und ist das Motto der WPS. Deswegen betreuen wir auch heute noch mit großer Begeisterung Abschlussarbeiten unserer Studierenden mit Bezug zu Themen der WPS.

Auf dieser Seite präsentieren wir laufend aktualisiert eine Auswahl dieser Arbeiten.

Bachelorarbeit Marie Richter | Universität Hamburg 2020

Architekturanalyse von Single-page Applications mit Schwerpunkt Komponentenbeziehungen.

In dieser Arbeit werden Architekturanalysen an ausgewählten Single-page Applications durchgeführt. Dabei wird die Softwarearchitektur der Anwendungen begutachtet, also die grundlegende Organisation, dargestellt durch Bausteine und deren Beziehungen zueinander. Ziel ist es, eine Handlungsempfehlung hinsichtlich der Anforderungen an die statische Codeanalyse, die einer Architekturanalyse zugrunde liegt, zu geben.


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  • BA Marie Richter (pdf)

Bachelorarbeit Alissa Holst | FH Wedel 2020

Erstellen eines Sicherheitsprozesses zur Ein- und Ausgliederung von Mitarbeitern mit Tool-Unterstützung.

In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der immer mehr Daten uber IT-Systeme ¨ ubermittelt und gespeichert werden, gewinnt die Informationssicherheit, die eben diese ¨ Daten schutzen soll rasant an Wichtigkeit. Gerade in kleineren Unternehmen, die sich ¨ im Wachstum befinden bekommt diese Aufgabe aber oft nicht genug Aufmerksamkeit.


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  • BA Alissa Holst (pdf)

Bachelorarbeit Sebastian Mader | Universität Hamburg 2019

3D-Drohnenleitstand: Fernsteuerung einer Drohne über eine auf Geodaten basierende 3D-Szene.

Die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen werden mit dem Fortschritt ihrer Technologie immer größer. Einzig die Steuerung scheint von dieser Entwicklung abgeschlossen zu sein. Mit dem 3D-Drohnenleitstand soll dies geändert werden.


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  • BA Sebastian Mader (pdf)

Masterarbeit Evelyn Fischer | Universität Hamburg 2019

Evelyn Fischer Entwicklung eines Drohnen-Steuerungsadapters zur Anbindung an Leitstände.

Es wird der Prototyp einer Software vorgestellt und entwickelt, der es ermöglicht, Drohnen mithilfe einfacher Befehle über Leitstände zu steuern. Spezifisches Wissen zur Steuerung von Drohnen mithilfe von Fernbedienungen wird damit obsolet.


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  • MA Evelyn Fischer (pdf)

Bachelorarbeit Helena Neeb | Universität Hamburg 2019

Konzeption eines Fail-Safe Szenarios von Drohnen unter Berücksichtigung ethischer Gesichtspunkte.

In den letzten Jahren ist der Einsatz von Drohnen bzw. Unmanned Aerial Vehicle (UAV) immer häufiger geworden. Sie werden nicht mehr ausschließlich für militärische Zwecke eingesetzt, sondern finden auch Anwendung im Hobbysport sowie in der Wirtschaft zur Erfüllung verschiedenster Aufgaben.


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  • BA Helena Neeb (pdf)

Dissertation Dr. Stefan Hofer | Universität Hamburg 2017

Ein Modellierungsansatz für die Umgestaltung von Anwendungslandschaften.

Anwendungslandschaften müssen immer wieder tiefgreifend verändert werden, um sie an technische, rechtliche und wirtschaftliche Randbedingungen anzupassen. Oft wirken sich Änderungen an Softwaresystemen auf die Geschäftsprozesse aus. Damit eine Anwendungslandschaft erfolgreich umgestaltet werden kann, müssen die Zusammenhänge zwischen ihrer Architektur und ihrem Einsatz verstanden werden.


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  • Dissertation Dr. Stefan Hofer (pdf)

Bachelorarbeit Veronika Afanasyeva | Universität Hamburg 2017

Vergleich der Architekturstile Domain-driven Design und Werkzeug & Material-Ansatz am Beispiel eines Systems zur Baustellenkoordinierung.

Eine Software soll Geschäftsprozesse in einem Unternehmen unterstützen, erleichtern, automatisieren oder sogar abschaffen und durch neue ersetzen. Das Verständnis von Geschäftsprozessen und deren Modellierung ist eine der größten Herausforderungen bei der Softwareentwicklung.


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  • BA Veronika Afanasyeva (pdf)

Masterarbeit Christopher Berg | Universität Hamburg 2016

Gamification in WAM am Beispiel vom delegs-Projekt.

Das delegs-Projekt (kurz für Deutsch lernen mit GebärdenSchrift, siehe Kapitel 3) versucht gehörlose Menschen in die Arbeitswelt zu inkludieren. Leider bestehen in dem Projekt einige Herausforderungen, wie das Gewinnen neuer Anwender für das delegs-System.


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  • MA Christopher Berg (pdf)

Masterarbeit Markku Lammerz | Universität Hamburg 2016

Unterstützung von Rettungskräften mit Smartwatches.

Die Veranstalter von Großveranstaltungen müssen eine medizinische Notfallversorgung gewährleisten und beauftragen diesbezüglich Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz. Die Begleitung der Rettungskräfte auf Großveranstaltungen führte zum Ergebnis, dass die richtige Verortung des eigenen Standortes und das Auffinden von Einsatzgebieten einen beträchtlichen Aufwand darstellen.


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  • MA Markku Lammerz (pdf)

Masterarbeit Joachim Nitschke | Universität Hamburg 2014

Realitätsbasierte Interaktion im Hafenleitstand.

Die Nautische Zentrale des Hamburger Hafens regelt und überwacht den Schiffsverkehr in einem der größten und bedeutendsten Seehäfen der Welt. Bei der Planung von Manövern spielen Karten mit Angaben zur Wassertiefe eine entscheidende Rolle. Die Aktualisierung und Handhabung der nach wie vor papierbasierten Karten ist kompliziert und soll mit Hilfe einer digitalen Anwendung vereinfacht werden.


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  • MA Joachim Nitschke (pdf)

Dissertation Dr. Eugen Reiswich | Universität Hamburg 2013

Anwenderorientierte und minimalinvasive Leistandmodernisierung.

Leitstände sind komplexe Kontrollsysteme, in denen Operateure Industrieanlagen steuern und überwachen. Der hohe Automatisierungsgrad aktueller Industrieanlagen verdrängt die Operateure zunehmend aus dem technischen Prozess und reduziert ihre Rolle zu passiven Zuschauern.


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  • Dissertation Dr. Eugen Reiswich (pdf)

Diplomarbeit Lasse Schneider | Universität Hamburg 2012

Entwicklung eines Gebärden-Editors unter Usability-Gesichtspunkten – Von Deutscher Gebärdensprache über GebärdenSchrift zu Deutsch.

Gehörlose haben große Schwierigkeiten Deutsch zu lernen. Zur Unterstützung kann ihre Muttersprache, die Gebärdensprache, mit der GebärdenSchrift verschriftlicht und dem Deutschen gegenüber gestellt werden. Um einzelne Gebärden in GebärdenSchrift zu überführen und digital zu nutzen, wird ein Softwarewerkzeug, ein Gebärden-Editor, benötigt.

Diplomarbeit Henning Schwentner | Universität Hamburg 2008

Wider die enge Kopplung – Große Refactorings in einem Prozess zur Entflechtung von Anwendung und Rahmenwerk.

Ziel beim Entwurf eines Systems ist, dass seine Module möglichst lose Kopplung aneinander haben. Kopplung ist die Zahl der Abhängigkeiten zwischen zwei Modulen. Heutige Anwendungssoftware wird nicht alleinstehend entworfen, sondern so, dass sie bereits entwickelte Software – wie etwa ein Rahmenwerk – wiederverwendet.


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Diplomarbeit Arne Scharping | Universität Hamburg 2008

Automatisierte Prüfung von Architekturregeln zur Entwicklungszeit.

In der Arbeit wird ein Ansatz entwickelt, um verschiedene Sichten auf die Soll-Architektur eines Softwaresystems zu beschreiben und automatisiert mit den tatsächlichen Strukturen im Code (Ist-Architektur) abzugleichen. Der Abgleich erfolgt über eine Erweiterung unmittelbar in der Entwicklungsumgebung.


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  • DA Arne Scharping (pdf)

Dissertation Dr. Carola Lilienthal | Universität Hamburg 2008

Komplexität von Softwarearchitekturen, Stile und Strategien.

In der Softwaretechnik existiert bereits ein umfassendes Repertoire an Architekturkonzepten und Architekturstilen, um die Komplexität von Softwarearchitekturen zu lindern. Trotzdem scheitern viele Projekte, und Entwicklungsteams beklagen sich darüber, dass ihr Softwaresystem nicht mehr wartbar und weiterentwickelbar ist.


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  • Dissertation Dr. Carola Lilienthal (pdf)

Diplomarbeit Bettina Koch | Universität Hamburg 2005

Regeln der WAM-Modellarchitektur.

Die Arbeit zeigt, wie für Software-Systeme die nach der WAM-Modellarchitektur entwickelt wurden, die Regeln dieser Architektur automatisch mit dem Sotographen überprüft werden können.


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  • DA Bettina Koch (pdf)

Dissertation Dr. Guido Gryczan | Universität Hamburg 1996

Prozessmuster zur Unterstützung kooperativer Tätigkeit.

Softwaresysteme sind heute in weiten Bereichen der Wirtschaft und Wissenschaft unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Arbeitslebens. Es ist eine zentrale Aufgabe der Softwaretechnik, die methodischen Voraussetzungen zu schaffen, daß Softwaresysteme gemäß den Anforderungen aus der Praxis hergestellt werden können.


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  • Dissertation Dr. Guido Gryczan (pdf)

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